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Wie letztens angekündigt habe ich gestern, im Rahmen des Cercle of Excellence der ICF (International Coach Federation), eine Präsentation zum Thema Social Media gehalten. Im bekannten Format, mit nötigem Ernst 😉 und anschließendem Dialog im Kreise von Kolleginnen und Kollegen. Für Interessierte und zum Nachlesen stelle ich meine Präsentation wieder online. Am Ende der selbigen findet ihr in einer Mindmap die kurze Zusammenfassung unseres Dialogs über Social Media. Anbei nun die PREZI Präsentation, viel Spaß! (auf PLAY drücken, dann auf MORE und auf FULLSCREEN).

 

Einmelden und ein Frühstück gewinnen

Kennt ihr skurrile Fake Profile auf Facebook? Dabei handelt es sich um Personen die vermeintlich nicht real existieren sondern zum Beispiel für Werbezwecke angelegt werden.

Hier ein paar Ideen zu möglichen Fakes

  • du und deine Freunde kennen die Person nicht persönlich
  • du wirst von der Person regelmäßig zu Veranstaltungen eingeladen
  • die Person postet monoton Werbung für ein Unternehmen oder Veranstaltung
  • die Person gibt so gut wie nichts über sich Preis
  • die Personen reagiert nicht auf Anfragen
  • die Person markiert deine Freunde und dich auf Fotos auf denen du nicht drauf bist
  • etc.

Na, fallen dir schon ein paar deiner (Ex-)Kontakte ein? Ich suche die TOP 3 für meinen Vortrag über Social Media. Platz 1 wird von den Teilnehmern direkt vor Ort gewählt. Den ersten Einmelder des Sieger Fake Profils lade ich zu einem Frühstück ein. Falls es sich bei dem vermeintlichen Fake Profil doch um eine reale Person handelt (ich werde sie kontaktieren), so wird diese natürlich auch zum Frühstücken eingeladen.

Einmeldungen bitte per Mail bis 27.3.2011 – Danke!

Aus Datenschutzgründen werde ich vermeintliche Fake Profile und deren Einmelder nur bei Einverständnis veröffentlichen und entfremdet bei meinem Vortrag präsentieren.

Liebe Kinder: die Steigerung von bad ist worse und worst. „badest“ bitte nicht in die Englisch Schularbeit schreiben, in der Deutsch Schularbeit darf es hingegen vorkommen.

Das aus für Rauchzeichen?

Im Rahmen des Cercle of Excellence der ICF (International Coach Federation) durfte ich heute eine Präsentation zum Thema Online Coaching halten. Besonders spannend und lehrreich war der anschließende Dialog im Kreise von Kolleginnen und Kollegen. Online Coaching ist mit Sicherheit eine Form des Coachings, die unsere Zukunft als Coaches und Berater bereichern wird. Anbei stelle ich gerne meine PREZI Präsentation für Euch zur Verfügung, viel Spaß! (auf PLAY drücken, dann auf MORE und auf FULLSCREEN).

Bald werde ich in einem weiteren Cercle of Excellence der ICF über die Social Media und Web 2.0 Strategien für Coaches vortragen, ich freu mich darauf. Weitere Details folgen in Kürze…

Leise rieselte der Schnee

seit Tagen auf die Dächer Wiens und auch dazwischen und pausierte nicht einmal beim 1001 Lachen Charity Punsch, der Lauser. Doch wer zuletzt lacht und am Anfang und dazwischen, der lacht am meisten. Mehr als 90 Menschen sind zusammen gekommen um die köstlichen Punsch Variationen in Kombination mit interessanten Gesprächen zu genießen und nicht zuletzt des Spendens wegen, um im konkreten Fall die Schmetterlingskinder zu unterstützten. Ich bin sehr glücklich und freue mich über die gelungene Aktion. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Frau Patricia Santo-Passo von Debra und an das Team von den Casinos Austria für die herzliche und freundliche Beratung bei der Punschvielfalt.

Am 16.12. werde ich ab 18:00 einen zweiten Besuch machen, vielleicht sehe ich dann einige von Euch zum erstes oder auch zweites Mal dort, ich freu mich drauf. Die Qualität der Getränke ist übrigends TOP, ich hatte keine Kopfschmerzen am Tag danach 😉

Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit jeden Tag den Stand der Schmetterlingskinder zu besuchen und zwar bis zum 23.12. Vielleicht nehmt ihr bei der Gelegenheit auch gleich ein paar Freunde mit. Tipp: Nebenan ist das Gartenbaukino, dh. eventuell nach oder vor einem Kinobesuch vorbeischauen.

Also bis dann, wir sehen uns

Alles Liebe Martin

Update vom 24.12.2010 – Die Schmetterlingskinder bedanken sich bei den 1001 Lachenden. An unserem Punschabend wurden € 914,- gespendet.

Auch heuer werde ich wieder ein Punschtreffen auf die Beine stellen. Ich? Nicht nur. Elisabeth Ornauer und Tanja Rüther haben mich bei der Ideenfindung tatkräftig unterstützt. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

Diesmal besuchen wir einen Punschstand, dessen Erlös einem wohltätigen Zweck (Schmetterlingskinder) zugute kommt. Die Casinos Austria betreiben diesen ausgezeichneten Punschstand ehrenamtlich. Stehtische und Sitzbänke stehen für geschwächte PunschtrinkerInnen bereit. Willkommen sind natürlich auch Freunde, Freundesfreunde und Freundesfreundesfreunde.

Je mehr desto helf 🙂

+++ Neuestes Update +++

Es wird 5 hochwertige Punschkreationen inkl. Glühwein aus dem Urbanihof aus Fels am Wagram geben. Für die Bierigen unter Euch ist sogar Original Budweiser vor Ort. Heiße Maroni, versch. Brötchen, Bäckerei und kleine kulinarische Geheimnisse aus dem Hause Marriott sorgen für die nötige Unter/Über/Zwischenlage. Es wäre doch gelacht, wenn wir den Punschstand nicht leer trinken und essen 😉

Bitte zwecks Planung um Anmeldung auf

XING

oder

Facebook

Ich freue mich schon auf das Punschen für einen guten Zweck

Alles Liebe
Martin

Wenn Du keine Zeit hast, so kannst Du die Schmetterlingskinder natürlich auch hier unterstützen bzw. den Punschstand bis zum 23.12.2010 zw. 13:00 und 17:00 selbst besuchen. Danke!

Als ich am 5.3.2010 den ersten Blogartikel zu Marillenwind schrieb war ich ein von Rolltreppen und Liften abhängiges Wesen. Bereits der Anblick von mehr als 5 Stiegen in Serie löste in mir Atemnot und Herzflattern aus. Für umso verrückter hielten mich ich und andere, als ich mir das Ziel setze innerhalb eines halben Jahres einen Halbmarathon zu laufen. Damals hab ich so locker aus der Hüfte geschrieben „Mit Marillenwind werde ich wieder an meine humoristischen und vielleicht sogar körperlichen Grenzen gehen“. Doch während der Vorbereitungen wurde mir klar, was dies wirklich bedeutete. Immerhin war ich ja gewichtsmäßig eher zwei als eine Person.

fff

Selbst wenn das Wasser bis zum Hals steht gibt es genug Möglichkeiten sich zu entfalten.

Der Rückschlag

Dann begann die Phase der Vorbereitung, in der ich unter anderem feststellen mußte, dass Spitz an der Donau kein Erotikfilm war. Mein Training startete zu Beginn sehr locker um dann immer intensiver zu werden. Ein Team formierte sich, das Marillenwind Team. Als mir am 21. August im SMZ Ost Spital die Diagnose Thrombose ins Gesicht gesagt wurde, drehte ich mich um, um zu sehen ob hinter mir noch jemand stand der gemeint sein könnte. Tja, Fehlanzeige. Plötzlich war alles andere nebensächlich. Es ging darum eine lebensgefährliche Embolie zu vermeiden und eine mehrmonatige Behandlungsphase zu starten. Was ich während dieser Zeit nie verloren habe war meinen Humor, auch wenn er noch ein wenig schwärzer wurde, wie etwa bei Warteraumwarten für Fortgeschrittene

Der Neubeginn

Wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam! (Zen)

Vorsichtig begann ich bald wieder zu gehen. Anfangs noch unter starken Schmerzen. Ich arbeitete im Bereich Coaching und Mentaltraining intensiv an meiner Regeneration. Rasch verbesserten sich sowohl meine Zuversicht als auch mein physischer Zustand, so dass ich am 10. September meinen ersten 10 km Lauf antreten konnte. Einiges an Kondition war abhanden gekommen und meine Herzfrequenz schnellte rasch nach oben. Aber: Keine Schmerzen mehr im Bein!

Eine Untersuchung beim Internisten ergab, dass sowohl mein Herz noch schlägt, als auch die sonstigen Werte im grünen Bereich liegen. Einzig seine Antwort auf meine Frage, was ich denn noch zur Vorbereitung machen könnte, machte mich kurz nachdenklich – „Beten!“ – Dann mussten wir Beide lachen. Der Mann hat Humor, gefällt mir!

Der Kampf

Und am Sonntag war es so weit. Ich war darauf vorbereitet jederzeit abzubrechen. 5-10 km zu laufen und den Rest zu gehen, setze ich mir als Ziel. Umso überraschter war ich, als ich bei Kilometer 10 noch einiges an Reserven hatte. Klar, ein wenig war ich schon entfernt von der Lichtgeschwindigkeit und duellierte mich stattdessen mit den Stäbchengehern, aber das war mir egal. Ich überlegte kurz das Tempo zu steigern und entschloss mich dann zum Glück dazu, mir die Kraft für einen Zielsprint aufzuheben.

Glück

Warum das Glück war? Ja ganz einfach, weil ich 4 Kilometer vor dem Ziel feststellen musste, dass keine Kraft für den Zielsprint mehr da war. Die Schleife in Krems, die noch dazu teilweise bergauf ging war alles andere als ein Genuss. Auch die Zielgerade, die über mehrere hundert Meter führte nahm kein Ende. Bis ich dann, endlich und ein wenig benommen in Superzeitlupe über die Ziellinie torkelte. Wo mich schon der Rest des Marillenwind Teams (ja, die waren alle schneller als ich) und meine Fans und auch jene, die sich überzeugen wollten ob ich es wirklich getan hatte, in Empfang nahmen. Rasch erholte ich mich und wurde von Stunde zu Stunde glücklicher über das, was mir hier gelungen war. Mittlerweile mutierte der anfängliche Muskellöwe zum Muskelkater, welcher morgen wohl auf den Namen Muskelkätzchen hört!

Was Bleibt?

Viel, sehr viel, welches ich zum Teil gerade niederschreibe und irgendwie, irgendwo, irgendwann weiter geben werde. Versprochen! Apropos weiter. Klar geht’s weiter, auch mit meinen sportlichen Aktivitäten. Nächstes Event ist der Vienna Night Run. Und für 2011 bin ich auf der Suche nach schrägen Vorschlägen aller Art – außer IronMan!

DANKE!

Vielen Dank für die Glückwünsche und Eure Unterstützung, sowohl hier am Blog, als auch via Facebook, Twitter und XING und natürlich ganz besonders in ECHT Schön, dass er Einige inspirierte, der Marillenwind.

„Bewusst mit Lust leben und dabei lachen“

Zahlen, Daten, Fakten

Projektstart Marillenwind

  • 5.3.2010
  • Gewicht: 134kg
  • Bauchumfang: 141cm
  • Kondition: 5 Stiegen = Atemnot und Herzflattern

Workout Phase Marillenwind

  • 252 km Walk- und Laufend
  • 35.871 kcal verbrannt
  • Rückschlag: Thrombose

Ziel / Ergebnis nach 6 Monaten

  • Gewicht: -15kg
  • Bauchumfang: -11cm
  • Halbmarathon Ziel erreicht: 3:23:40
  • Geschwindigkeit: 6,22 km/h 9:39 min/km
  • Kondition: Lift- und Rolltreppen unabhängig

PS.:

Vielen Dank an die süße Emma von

Anja & Tony

fürs süßeste Zehendrücken von allen! 😉

Noch 3 Tage

Gestern war ich bei der Startnummernausgabe um zu sehen, ob ich mich damals wirklich zum Halbmarathon in der Wachau angemeldet hatte. Und tatsächlich mein Name wurde gefunden. Schnell waren dann auch die anderen MarillenwindlerInnen um mich versammelt und bestätigten mir, dass wir es wirklich getan haben. Nun gibts kein Zurück. Selbst der Versuch meine Startnummer unauffällig gleich dort vor Ort zu verlieren, wurde sofort von unzähligen Menschen entdeckt und im Keime erstickt. Danke!

Wie ich bereits auf Twitter berichtete, hat meine Nase vorgestern schon mal begonnen voraus zu laufen. War eh klar, seit dem Rote Nase Lauf wurde sie in meinem Blog links liegen gelassen. Da kann ich gut verstehen, dass es ihr ein Anliegen ist, sich wieder ins Gespräch zu bringen. Also Nase, jetzt bist Du wieder rot, jetzt hast Du Deine Erwähnung und es ist schön, dass Du schon mal voraus läufst. Jetzt ist’s dann auch wieder gut mit dem Laufen, OK?

An dieser Stelle bedanke ich mich für die allerorts aufmunternde Unterstützung und das positive Feedback. Macht Euch keine Sorgen um mich, mir gehts gar nicht sooo schlecht – sondern viel schlechter 😀

Vielen Dank auch an das Marillenwind Team Marilyn, Daniela, Elvira, Wolfgang und Gernot. Es macht viel Spaß mit Euch gemeinsam zu lachen, zu laufen und ein derartiges Vorhaben zu erleben – Danke an die große 10in2 Gemeinde,  mir sind mittlerweile viele Kilos (ääähm cm-Bauchumfang) abhanden gekommen 😉 DANKE

Das war er jetzt, der letzte Blogartikel vor dem Start. Tschüss, ich gehe jetzt in mich, in die Phase „Innere Vorbereitung“.

Wie geht die Berichterstattung weiter? Nachdem es einige wenige von Euch gibt, die leider diesen Sonntag (19.9. ab 12:30) nicht nach Krems in den Zielbereich kommen können, werde ich ein Reporterteam engagieren, welches Statusmeldungen via Twitter in die Welt schickt. Falls Blogger oder Twitterer vor Ort sind und Lust haben mit zu berichten, dann kommt bitte gerne auf mich zu bzw. verwendet Hashtag #marillenwind

MENTAL DOPING ist legal und wird bei mir als Coach natürlich ganz groß geschrieben. Hier zwei der Lieder, die mich in der Vorbereitung begleiten.

Eine liebe Freundin sagte mir gestern, sie würde mir gerne die Daumen drücken aber das mache keinen Sinn. Jetzt drückt sie die Zehen, weil diese ja viel mehr Ahnung vom Laufen haben als die Daumen. Also, wer will darf jetzt gerne die Zehen drücken 😉

Gestern war ich auf einer 10km Runde mit einem Sparring Partner und 10in2 Kollegen aus meiner Gewichtsklasse. Der Mann hat wirklich was drauf und er hat die ganze Zeit geredet, während ich damit beschäftigt war zu Nicken und möglichst unauffällig zu überleben.

Gut er kommt aus einem Hochgebirgsdorf (Klosterneuburg). Für ihn war die Flachheit des Donauparks wohl so als würde ich mit Rückenwind die Streif hinunter joggen. Muskelkater habe ich heute keinen, macht für mich derzeit auch keinen Sinn.

Nächste Woche ist Startnummernabholung und eine letzte Lagebesprechung mit dem Marillenwind Team. Ich fühle mich sehr fit und freue mich schon auf den Start. Gesundheitlich geht es mir zum Glück wieder wesentlich besser, so dass ich den humorvollen Rat meines Arztes zur abschließenden Vorbereitung befolgen werde und vor dem Start noch den Marillenwind anbete.

Allein bei der Halbmarathon Distanz in der Wachau werden am 19.9.2010 mehr als 5.000 LäuferInnen am Start sein. Bereits Anfang September war diese Distanz ausgebucht. Ich bin leicht zu erkennen, nicht weil ich ganz vorne laufe, sondern weil ich aus taktischen Gründen, die ich an dieser Stelle nicht näher erläutern möchte, eher als Schlusslicht fungiere. Apropos Licht, ich hoffe das Ziel noch bei Tageslicht (am gleichen Tag) zu erreichen…

Ja und es wird weiter gehen, auch nach Marillenwind. Wie und Was? Na wenn ich das wüsste, also ich weiß es schon ein bisschen. Aber das ist eine andere Geschichte!

Wie manche von Euch schon gelesen haben, zog mich Mutter Erde einst ein wenig stärker an als den Herrn Otto Normalverbraucher mit 70kg. Um genau zu sein war ich fast 2 Otto Normalverbraucher, als ich mir das Ziel setzte in der Wachau den Halbmarathon zu laufen. Am 5.3.2010 startete ich das Projekt Halbmarathon alias Marillenwind. Mir war klar, dass ich unter der damaligen Anziehungskraft ein 2-Personen Schlaf-und-Sauerstoff-Zelt und Proviant für 3 Tage mitnehmen hätte müssen. Deshalb war eine rasche Lösung von Nöten: Heißluftballon, Fettabsaugung, Amputation von Gliedmaßen schloss ich von vornherein aus. Eine möglichst natürliche, schonende aber dennoch sehr effektive Gewichtsreduktion war meine Devise.

Im April beschloss ich neben den Walking Einheiten mit 10in2 Ernährung und Lebensumstellung zu starten. Mit einer gewissen Grundneugierde und Skepsis schaute ich die Videos zum Thema 10in2 von Bernhard Ludwig und startete sogleich mit meinem ersten 1er Tag. Diesen schaffte ich mühelos. War ja auch kein großes Risiko. Da darf man essen wie sonst auch. Doch Tags darauf folgte sogleich ein 0er. Ohne Essen, ohne zuckerhaltige Getränke oder ähnliches, nur 2 Glas Rotwein – und ich war – besoffen – der günstigste Rausch meines Lebens. Zum Glück hatte ich keine Termine mehr. Nach zwei Wochen 10in2 war ich optimal unterwegs, es machte mir richtig Spaß. Das Training legte ich auf die 0er Tage und hatte auch damit kein Problem. In den ersten 2 Wochen verlor ich 7kg und 11cm Bauchumfang. Interessanter Weise war ich an den 0er Tagen wesentlich aufmerksamer und wacher.

Im Laufe des Halbmarathon Trainings habe ich, um einen Muskelabbau zu vermeiden, an 0er Tagen spezielle Proteinshakes eingenommen. Jetzt 2 Wochen vor dem Start in der Wachau hab ich 15 Kilogramm abgenommen und einiges an Muskelmaße zugelegt. Gelegentliche Jokertage (0er an dem trotzdem gegessen wird) wirkten sich nicht negativ aus.

Ich weiß jetzt, dass 10in2 für mich sehr gut funktioniert und ich bin dem 10in2 Team sehr dankbar für diese Methodik. Für mich persönlich ist jedoch ein Ziel, welches darüber steht, als zusätzliche Motivation sehr wichtig. Mein Ziel ist der Halbmarathon in der Wachau am 19.9.2010 also in 2 Wochen. Ich werde hier weiter darüber berichten.

Hier gibts eine detailierte Anleitung zu 10in2.

Ein großes 10in2 Treffen für Fans und Interessierte wird derzeit auf Facebook organisiert.

noch 51 Tage bis zum Wachau Halbmarathon

Wolfgang (Bildmitte) ist es gelungen mit Gernot Engel (im Bild links) Unterstützung von Oben zu holen. Er ist Original Wachauer und erfahrener Halbmarathonläufer und ab sofort im Marillenwind Team. Ein herzliches Willkommen Gernot!

Wir freuen uns, dass Du gleich zu Deinem Einstand einen Original Engel Marillenbrand von der berühmten Wachauer Engelsfamilie mitgebracht hast. Natürlich rein zu Dekorationszwecken, weil wir ja in der Vorbereitungszeit!

Danke und schönen Gruß an Deinen Bruder, er hat uns Allen super geschmeckt!

Das Marillenwind Teamtreffen hat diesmal im Seepferdchen an der Alten Donau stattgefunden. Wie immer haben wir gleich zu Beginn unsere Trainingsstände abgeglichen. Diesmal gibt es große Fortschritte zu vermelden und zwar…

Seitens der zurückgelegten Strecke ging Marilyn (im Bild rechts) als glatte Siegerin hervor. Sie kam tropfend von ihrer Atlantik Überquerung direkt zum Treffen. Im Trainingstagebuch hielten wir ein Langstreckentraining gepaart mit intensivem Intervalltraining (Doping ähm Shopping in New York) fest.

Daniela (im Bild links) hat nach ihrem erfolgreichen Masterstudium noch ein weiteres Studium angehängt. Das Studium Ihres Polar Herzfrequenz-Messgerät-Handbuchs hat derzeit oberste Priorität. Wenn dieses dann in wenigen Monaten erfolgreich abgeschlossen ist, wird auch sie mit dem Training beginnen. Bis dahin hält sie mit achtsamen Dosen/Flaschen Kaiser Sport Radler ihren Elektrolythaushalt in Balance.

Elvira konnte bisher vorbereitungsbedingt noch keinem Treffen beiwohnen und war auch diesmal gerade auf dreiwöchigem Trainingslager in Granada im Süden Spaniens. Dort läuft sie nach eigenen Angaben an der Laufwand. Ich will bitte das, was Du hattest Elvira 😀 Es brennen schon Alle darauf Dich beim nächsten Mal kennen zu lernen!

Wolfgang hat keine Kosten und Mühen gescheut und sich daheim gleich eine Gesundheits/Ernährungs/Bewegungsberaterin inklusive eigener Praxis „installiert“ und lässt sich fast im Stundentakt um die Alte Donau peitschen.

Gernot ist unser Senior im Team, ob er nicht sogar das Laufen erfunden hat. Er strebt, anders als der Rest, eine Halbmarathonzeit im einstelligen Stundenbereich, sogar unter 2 Stunden an. Respekt!

Meinereiner schlägt sich zwischen Cocktail Verkostung, Pasta Abend, französischem Bistro, klassischem Grillen, wilden Tanzabenden, Lauftrainings- und Kundenterminen herum. Kurzum Alles im grünen Bereich.

+++ Breaking News +++

Wir vermehren uns schon wieder. Mit Alexandra wird eine weitere Powerfrau das Marillenwind Team verstärken. Das ist aber eine andere Geschichte…