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Als ich vor ein paar Jahren dieses Foto eines blühenden Kirschbaumes machte wusste ich es noch nicht.

Die japanische Kirschblüte (jap. æ¡œ, sakura) ist eines der wichtigsten Symbole der japanischen Kultur. Sie steht für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Die Zeit der Kirschblüte markiert einen Höhepunkt im japanischen Kalender und den Anfang des Frühlings. (Quelle: Wikipedia)

Was können wir tun? Zum Beispiel durch eine Spende eine Organisation wie das Rote Kreuz unterstützen, die derzeit in Japan rund um die Uhr damit beschäftigt ist, den Überlebenden der Katastrophe einen neuen Aufbruch zu ermöglichen.

…habe ich gestern auf Facebook geschrieben. Und es kamen einige Erkenntnisse die ich hiermit in meiner ersten Prezi Präsentation zusammenfasse und gerne mit Euch teile. Vielen Dank 😉

ps. Zum Fortfahren einfach auf den Play Pfeil drücken, via MORE läßt sich auf VOLLBILDSCHIRM und auch auf AUTOPLAY umstellen.

Auch heuer werde ich wieder ein Punschtreffen auf die Beine stellen. Ich? Nicht nur. Elisabeth Ornauer und Tanja Rüther haben mich bei der Ideenfindung tatkräftig unterstützt. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

Diesmal besuchen wir einen Punschstand, dessen Erlös einem wohltätigen Zweck (Schmetterlingskinder) zugute kommt. Die Casinos Austria betreiben diesen ausgezeichneten Punschstand ehrenamtlich. Stehtische und Sitzbänke stehen für geschwächte PunschtrinkerInnen bereit. Willkommen sind natürlich auch Freunde, Freundesfreunde und Freundesfreundesfreunde.

Je mehr desto helf 🙂

+++ Neuestes Update +++

Es wird 5 hochwertige Punschkreationen inkl. Glühwein aus dem Urbanihof aus Fels am Wagram geben. Für die Bierigen unter Euch ist sogar Original Budweiser vor Ort. Heiße Maroni, versch. Brötchen, Bäckerei und kleine kulinarische Geheimnisse aus dem Hause Marriott sorgen für die nötige Unter/Über/Zwischenlage. Es wäre doch gelacht, wenn wir den Punschstand nicht leer trinken und essen 😉

Bitte zwecks Planung um Anmeldung auf

XING

oder

Facebook

Ich freue mich schon auf das Punschen für einen guten Zweck

Alles Liebe
Martin

Wenn Du keine Zeit hast, so kannst Du die Schmetterlingskinder natürlich auch hier unterstützen bzw. den Punschstand bis zum 23.12.2010 zw. 13:00 und 17:00 selbst besuchen. Danke!

Folgende Einladung zur Weihnachtsfeier wurde mir von einer Freundin, welche in einem Sportunternehmen für Menschentran, ähm einem Menschentransportunternehmen arbeitet zugespielt. Ob der Ursprung der Einladung in eben diesem zu suchen ist entzieht sich meiner Kenntnis. Egal, die Regeln gelten vielleicht auch für so manch anderes Unternehmen…

Einladung zur Weihnachtsfeiersmell

1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.

2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tìschen aufsuchen! Auch die Begründung ‚Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg‘ kann nicht akzeptiert werden.

3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis ‚Alkohol desinfiziert‘ beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.

4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.

5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.

6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.

MfG Die Geschäftsleitung

drink

MartinLachenGestern war ich richtig gut drauf weil wir so einen Film gmacht haben für die Krise. Naja, manche werden jetzt Fragen: Wie ist man beim Filmen so gut drauf? Fragts mich net, ich weiss auch net so genau, ich glaub das ist jahrelanges Training im Lachen und so gut drauf sein. Da muß man ganz schön viel dafür kämpfen und schwitzen sonst gelingts einem net so viel zum Lachen. Beim Drehen wars auch richtig spannend weil ich war  ziemlich aufgeregned weils ja so viele Leute anschaun werden vielleicht. Also hab ich mir richtig Mühe gegeben und nix anmerken lassen wie ich den Text behalten mußte und hoffe es gefallt Euch. Bald werdets eure Stimme abgeben können für mich oder de anderen, wie’s halt wollts. Ich sags euch halt dann wenns weitergeht…

ps. Nein, die Haube ist nicht zum Verkaufen!

achso da ist das von gestern…

Nach einigen sportlichen Herausforderungen widme ich mich heute aus gegebenen Coaching Anlass einem Kulturthema und komme gleich auf den Punkt.

Ist Unternehmenskultur zu managen?

Die Skala reicht hier sehr weit, von der Theorie „Wenn organisatorische Kultur durch das Unbewusste entsteht und somit nicht immer ‚ordentlich‘ ist, dann ist es unwahrscheinlich, dass Anstrengungen eine solche Kultur zu managen, präzise vorhersehbar oder kontrollierbar sind.“ Krefting und Frost, bis zur selbst erlebten Praxis „Ich sage wie meine Unternehmenskultur funktioniert und wer damit nicht klar kommt der kann gehen!“. Aus meiner Sicht liegt die Problematik in der Form der Kommunikation. Wenn Führungskräfte etwas „nur“ sagen und nicht leben, dann merken dies die Mitarbeiter sehr rasch. Es entwickelt sich eine eigene Subkultur, die im Worst Case sogar den Gegenpol zur gewünschten Unternehmenskultur bildet. Die Unternehmensführung steht dann vor zumindest einem Problem, welches sie zwar spürt, jedoch selten lokalisieren bzw. in weiterer Folge lösen kann. Laut einer Umfrage von n-tv.de aus dem Jahr 2008 haben in Deutschland 24% aller Beschäftigten innerlich gekündigt. Das bedeutet jeder Vierte kündigt eben aus diversen Gründen nicht und bleibt dem Unternehmen trotzdem „treu“. In manchen Unternehmen sind das wesentlich weniger und in anderen dafür erschreckend mehr. Weniger das Gesagte sondern mehr das Gelebte, das Vorgelebte nährt eine Unternehmenskultur.

Das ist doch eine Überlegung wert, bei der Planung der Mitarbeitergespräche und der diesjährigen Weihnachtsrede 😉