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In den vergangenen Wochen hat es sich schon abgezeichnet und ab heute ist es offiziell. Wir haben uns getrennt! Ab sofort gehen wir unterschiedliche Wege. Also ich gehe, sie bleibt liegen, die faule S.. . Jahrelang waren wir ein Paar, aber wir passen einfach nicht mehr zusammen und somit ist ab sofort Schluss und Aus, liebe Bewegungsintoleranz – bleib liegen dort wo Du bist, danke es war schön mit Dir aber derzeit kann ich Dich hier nicht gebrauchen, Du bringst mich nicht weiter!

Apropos weiter – ja klar, es ging auch während der Hitze der letzten Tage weiter mit dem Training. Allerdings zu Bäckerszeiten ganz früh morgens als es nur dezente knapp unter 30°C hatte. Am liebsten hätte ich mir die Klimaanlage am Rücken montiert, hatte allerdings Angst davor beim Laufen um die Verteilersteckdose einen Drehwurm zu bekommen.

Diese Woche wurde ich von einem Kunden gefragt: „Martin, warum tust Du Dir das an?“. Welch gute Frage – eine sehr gute Frage. Und noch dazu zum 2. Mal den Halbmarathon in der Wachau, als ob ich nicht schon wüsste was da auf mich zukommt. Ja klar, ich werde der Frage nachgehen, gleich nachdem ich im Ziel angekommen bin. Vorerst beantworte ich sie mit einem Lied von Dr. Kurt Ostbahn: „I wüs garned wissen Ned so genau“

Weit und breit keine Gelsen

Voriges Jahr um diese Zeit herum sind mir die kleinen Blutsauger auf den Hinterkopf geknallt. Nicht weil ich rückwärts lief, sondern weil sie aufgrund überhöhter Geschwindigkeit beim Überholvorgang auf meinem leicht transpirierenden Hinterkopf ertranken. Heuer ist Alles anders – Liegt es an der geringeren Hitze? Meinem höheren Lauftempo? Gibt es heuer überhaupt ein Lauftempo?

Ja, mein Training ist auch heuer wieder angelaufen. Wo? und Wie? Am Boden und langsam. Warum langsam? Nach dem Erfolg des letzten Jahres gabs mal viel Party, Entspannung in Thermen und wenig Training. So habe ich wieder einiges an „Winterspeck“ bis in den Sommer hinein aufgesogen, ich Lauser. Jetzt sind es noch 33 Tage bis zum Start in der Wachau und ich bin guter Dinge auch diesmal wieder das Ziel zu erreichen. Derzeit absolviere ich zwischen drei und vier Trainingseinheiten pro Woche, vorige Woche waren es 28 km. In Summe sind es bereits 211 Trainingskilometer die ich heuer in den Beinen habe und heute habe ich soeben mein 30.000stes kcal verbrannt. Das entspricht in etwa 150 Krügerl Bier. Warum ich da jetzt gerade auf Bier komme, ist eine andere Geschichte 😉 Der Rest des Marillenwind Teams trainiert sicher auch schon fleißig bzw. ist kurz davor damit zu beginnen, die haben ja zum Glück eine schwächere Erdanziehung als meinereiner. Bis bald, wir, mein innerer Schweinehund und ich, wünschen Euch einen gemütlichen Rest“sommer“.

Beim heutigen Training ist mir eingefallen, dass ich schon lange keinen Blogartikel von mir gelesen habe. Deshalb sitze ich jetzt hier und lese.

In den letzten Wochen hat sich einiges getan. Nebst erstem Marillenwind Treffen, Trainings und Untersuchungen habe ich mich diversen Belastungstests unterzogen. Unter anderem gab es auch etwas zu feiern. Die wiedererlangte Stabilität meines Stuhls und den dadurch möglichen Neustart meines Trainings. Ja es gibt sie, ein paar wenige Verrückte, die bei dieser Hitze trainieren. Sehr früh morgens bietet sich für Amateurmasochisten dazu irgendwie am besten an.

In Sachen Energie lasse ich mich derzeit in Balance bringen, klingt irgendwie mystisch, ist es aber nicht. Zugegeben, ich war vor der ersten Sitzung, oder besser gesagt Liegung, ein wenig skeptisch. Das so etwas wie Energie durch unseren Körper fließt konnte ich mir gerade noch vorstellen, auch das es Energieblockaden gibt, dass es jedoch jemanden gibt der derartige Blockaden auflösen kann, hmmm, naja. Nun ich hab es einfach ausprobiert und kann nach der 2. Sitzung zwar noch immer nicht sagen, was da abgeht, jedoch eine große Empfehlung aussprechen. Die Stunde, die wie im Flug vergeht, ist wie ein kleiner Wellness Urlaub. Ich fühle mich danach sehr sehr sehr entspannt. Das Ganze hat auch einen Namen und zwar Cranio Sacral-Balancing. Simone Brand von back to balance sorgt dafür, dass ich trotz Training sehr relaxed und ausgeglichen durch die Welt laufe.

Im Moment schreibe ich meine Nahrungs- und Trinkgewohnheiten auf um sie pünktlich jeden Abend weiter zu mailen. An wen, wie, was, warum? Darüber werde ich mehr lesen, sobald ich mir im Klaren bin warum ich das mache…

Während sich halb Österreich und die Anderen vielleicht auch, bei der Fastfood Kette ihres Vertrauens einen virtuellen Burger konfigurieren, streike ich ab sofort. Nicht wegen der Gurke, Paradeiser, Schwein, Rind, Vogel und anderen Sprossengewächsen, sondern weil es um ein herbstliches Ereignis am Strome geht, bei welchem ich mir keinen Durchfall erlauben werde. Außerdem ist es mit einer gewissen Leichtigkeit einfach besser bewältigbar, wie mir die Vergangenheit bereits gezeigt hat.

Dem Paar (2) eifrigen Bloglesern wird es schon dämmern, er bläst auch heuer wieder, der Marillenwind um mich in der Wachau durch das Ziel des Halbmarathons zu tragen. Derzeit lesen sich Ernährungs- und Trainingsplan noch wie ein Drehbuch zu einem Hitchcock Thriller, ein leeres. Falls mich Gurus in Sachen Ernährung- und/oder Training während der nächsten 3 Monate begleiten möchten, dann meldet Euch gerne bei mir. Neben Namensnennung winkt auch ein fairer Anteil der Siegesprämie 🙂

Ich freue mich auf die nächsten Wochen der Vorbereitung und besonders darauf, dass es so wie im vorigen Jahr auch heuer wieder ein Marillenwind Team geben wird. Gemeinsam werden wir die wunderschöne Strecke entlang der Donau belaufen. Und hier wird darüber weiter gebloggt, in gewohnt seriöser Manier.

Gurubewerbungen werden ab sofort entgegen genommen.

Das Wichtigste beim Golfen ist die perfekte Bewegung, Top Equipment und die verbissene Einstellung zum Sieg. Nur so ist es auch als Hobbyspieler möglich sein Handicap kontinuierlich zu verbessern. Konsequentes Training ohne Ablenkungen sind der Garant für den Erfolg.

Für den Misserfolg, um genau zu sein, denke ich.

Ich spiele Golf, weil es mir Spaß macht mit anderen gemeinsam die Natur zu genießen, zu lachen und achtsam zu sein. Ob ich dadurch mein Handicap verbessere ist mir nicht wichtig. Für mich steht die Freude am Spiel, an der Bewegung und der Begegnung im Vordergrund, wie auch sonst abseits des Platzes.

Passend dazu ein gutes Video mit überraschendem Ende (Markus Salzger – PGA Head Professional)

…habe ich gestern auf Facebook geschrieben. Und es kamen einige Erkenntnisse die ich hiermit in meiner ersten Prezi Präsentation zusammenfasse und gerne mit Euch teile. Vielen Dank 😉

ps. Zum Fortfahren einfach auf den Play Pfeil drücken, via MORE läßt sich auf VOLLBILDSCHIRM und auch auf AUTOPLAY umstellen.

Im Rahmen eines Circle of Excellence werde ich für die ICF (International Coach Federation) in Wien am 24. Februar um 17:30 einen Vortrag zum Thema Online Coaching halten. Zielgruppe: Coaches, Berater, Führungskräfte, Executives. Begrenzte Teilnehmerzahl, Investment für nicht ICF Mitglieder: €25,- Anmeldungen bitte direkt bei Paul Lürzer. Nähere Beschreibung:

Online Coaching – Das Aus für Rauchzeichen?

Ein Blick in die Welt der Online Kommunikation

Martin Herget gibt in dieser Session Einblicke in die Welt der digitalen Kommunikation, führt durch eine amüsante Reise von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Online Kommunikation. Wissenschaftliche Untersuchungen werden der aktuellen Praxis gegenüber gestellt. Aus Sicht des Coaches und des Coachees wird auf folgende Fragen eingegangen. Was ist Online Coaching? Wer macht Online Coaching? Wie und Warum Online Coaching? Interessant für all jene, die sich für die Potentiale, Chancen und Risiken dieser Kommunikationsform interessieren. Ein Ausblick in Form eines gemeinsamen Dialoges runden diese Session ab.

Martin Herget MSc, Executive Coach, ursprünglich aus der IT-Welt kommend  (Projektmanager und Bereichsleiter), seit 1997 selbständig als Consultant und Coach für Unternehmer und Führungskräfte. Bei Vorhaben wie Strategie- und Organisationsentwicklung, Change Prozessen, Führungsthemen, Krisen- und Konfliktmanagement, Burnout Prävention sowie Social Media gebucht. Zu seinen Kunden zählen unter anderem General Electric, bwin, Raiffeisen, KWP sowie viele KMUs und Startups. Im Rahmen seines Master Studiums führte Martin Herget Untersuchungen zum Thema Online Coaching von international tätigen Managern durch und verarbeitet diese und viele weitere Erfahrungen derzeit in einem Buch.

Wir schreiben das Jahr 2011 und die Zeiten des Eintauchens von Weihnachtskeksen in Nutella, um sie dadurch zu einer vollwertigen Mahlzeit zu machen, sind vorbei. Nach dem Wachau Halbmarathon im vorherigen Herbst stelle ich mich auch heuer wieder einer sportlichen Herausforderung. Auf Facebook war vor kurzem von einer Karriere als Beach Volleyball Spieler zu lesen, ja klar ergänzend als zusätzliche Einheit für meine sportlichen Ziele im 2011er.

Was könnte auf einen Halbmarathon folgen? Richtig ein Marathon. Mach ich aber nicht, ist mir ehrlich gesagt zu weit und würde auch mein Material (sprich: Schuhe) zu sehr belasten. Wie kommt man trotzdem auf eine Marathon Distanz? Richtig, zwei Mal Halbmarathon in einem Jahr laufen, was nach neuester wissenschaftlicher Erkenntnis ebenfalls einem Marathon entspricht. Allerdings nicht unmittelbar hintereinander, sondern mit ein paar Monaten Pause dazwischen. Das setzt ein kontinuierliches Trainingspensum voraus.

Wien Halbmarathon im Frühjahr und Wachau Halbmarathon im Herbst, so einfach ist das. Ich habe bereits eine Woche Training in den Beinen und spüre schon wie der erste Schmerz nachlässt um dem Zweiten Platz zu machen. Falls sich jemand anschließen möchte dann gibt es jetzt 2 Möglichkeiten: Weitermöchten oder TUN.

Als ich am 5.3.2010 den ersten Blogartikel zu Marillenwind schrieb war ich ein von Rolltreppen und Liften abhängiges Wesen. Bereits der Anblick von mehr als 5 Stiegen in Serie löste in mir Atemnot und Herzflattern aus. Für umso verrückter hielten mich ich und andere, als ich mir das Ziel setze innerhalb eines halben Jahres einen Halbmarathon zu laufen. Damals hab ich so locker aus der Hüfte geschrieben „Mit Marillenwind werde ich wieder an meine humoristischen und vielleicht sogar körperlichen Grenzen gehen“. Doch während der Vorbereitungen wurde mir klar, was dies wirklich bedeutete. Immerhin war ich ja gewichtsmäßig eher zwei als eine Person.

fff

Selbst wenn das Wasser bis zum Hals steht gibt es genug Möglichkeiten sich zu entfalten.

Der Rückschlag

Dann begann die Phase der Vorbereitung, in der ich unter anderem feststellen mußte, dass Spitz an der Donau kein Erotikfilm war. Mein Training startete zu Beginn sehr locker um dann immer intensiver zu werden. Ein Team formierte sich, das Marillenwind Team. Als mir am 21. August im SMZ Ost Spital die Diagnose Thrombose ins Gesicht gesagt wurde, drehte ich mich um, um zu sehen ob hinter mir noch jemand stand der gemeint sein könnte. Tja, Fehlanzeige. Plötzlich war alles andere nebensächlich. Es ging darum eine lebensgefährliche Embolie zu vermeiden und eine mehrmonatige Behandlungsphase zu starten. Was ich während dieser Zeit nie verloren habe war meinen Humor, auch wenn er noch ein wenig schwärzer wurde, wie etwa bei Warteraumwarten für Fortgeschrittene

Der Neubeginn

Wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam! (Zen)

Vorsichtig begann ich bald wieder zu gehen. Anfangs noch unter starken Schmerzen. Ich arbeitete im Bereich Coaching und Mentaltraining intensiv an meiner Regeneration. Rasch verbesserten sich sowohl meine Zuversicht als auch mein physischer Zustand, so dass ich am 10. September meinen ersten 10 km Lauf antreten konnte. Einiges an Kondition war abhanden gekommen und meine Herzfrequenz schnellte rasch nach oben. Aber: Keine Schmerzen mehr im Bein!

Eine Untersuchung beim Internisten ergab, dass sowohl mein Herz noch schlägt, als auch die sonstigen Werte im grünen Bereich liegen. Einzig seine Antwort auf meine Frage, was ich denn noch zur Vorbereitung machen könnte, machte mich kurz nachdenklich – „Beten!“ – Dann mussten wir Beide lachen. Der Mann hat Humor, gefällt mir!

Der Kampf

Und am Sonntag war es so weit. Ich war darauf vorbereitet jederzeit abzubrechen. 5-10 km zu laufen und den Rest zu gehen, setze ich mir als Ziel. Umso überraschter war ich, als ich bei Kilometer 10 noch einiges an Reserven hatte. Klar, ein wenig war ich schon entfernt von der Lichtgeschwindigkeit und duellierte mich stattdessen mit den Stäbchengehern, aber das war mir egal. Ich überlegte kurz das Tempo zu steigern und entschloss mich dann zum Glück dazu, mir die Kraft für einen Zielsprint aufzuheben.

Glück

Warum das Glück war? Ja ganz einfach, weil ich 4 Kilometer vor dem Ziel feststellen musste, dass keine Kraft für den Zielsprint mehr da war. Die Schleife in Krems, die noch dazu teilweise bergauf ging war alles andere als ein Genuss. Auch die Zielgerade, die über mehrere hundert Meter führte nahm kein Ende. Bis ich dann, endlich und ein wenig benommen in Superzeitlupe über die Ziellinie torkelte. Wo mich schon der Rest des Marillenwind Teams (ja, die waren alle schneller als ich) und meine Fans und auch jene, die sich überzeugen wollten ob ich es wirklich getan hatte, in Empfang nahmen. Rasch erholte ich mich und wurde von Stunde zu Stunde glücklicher über das, was mir hier gelungen war. Mittlerweile mutierte der anfängliche Muskellöwe zum Muskelkater, welcher morgen wohl auf den Namen Muskelkätzchen hört!

Was Bleibt?

Viel, sehr viel, welches ich zum Teil gerade niederschreibe und irgendwie, irgendwo, irgendwann weiter geben werde. Versprochen! Apropos weiter. Klar geht’s weiter, auch mit meinen sportlichen Aktivitäten. Nächstes Event ist der Vienna Night Run. Und für 2011 bin ich auf der Suche nach schrägen Vorschlägen aller Art – außer IronMan!

DANKE!

Vielen Dank für die Glückwünsche und Eure Unterstützung, sowohl hier am Blog, als auch via Facebook, Twitter und XING und natürlich ganz besonders in ECHT Schön, dass er Einige inspirierte, der Marillenwind.

„Bewusst mit Lust leben und dabei lachen“

Zahlen, Daten, Fakten

Projektstart Marillenwind

  • 5.3.2010
  • Gewicht: 134kg
  • Bauchumfang: 141cm
  • Kondition: 5 Stiegen = Atemnot und Herzflattern

Workout Phase Marillenwind

  • 252 km Walk- und Laufend
  • 35.871 kcal verbrannt
  • Rückschlag: Thrombose

Ziel / Ergebnis nach 6 Monaten

  • Gewicht: -15kg
  • Bauchumfang: -11cm
  • Halbmarathon Ziel erreicht: 3:23:40
  • Geschwindigkeit: 6,22 km/h 9:39 min/km
  • Kondition: Lift- und Rolltreppen unabhängig

PS.:

Vielen Dank an die süße Emma von

Anja & Tony

fürs süßeste Zehendrücken von allen! 😉

Noch 3 Tage

Gestern war ich bei der Startnummernausgabe um zu sehen, ob ich mich damals wirklich zum Halbmarathon in der Wachau angemeldet hatte. Und tatsächlich mein Name wurde gefunden. Schnell waren dann auch die anderen MarillenwindlerInnen um mich versammelt und bestätigten mir, dass wir es wirklich getan haben. Nun gibts kein Zurück. Selbst der Versuch meine Startnummer unauffällig gleich dort vor Ort zu verlieren, wurde sofort von unzähligen Menschen entdeckt und im Keime erstickt. Danke!

Wie ich bereits auf Twitter berichtete, hat meine Nase vorgestern schon mal begonnen voraus zu laufen. War eh klar, seit dem Rote Nase Lauf wurde sie in meinem Blog links liegen gelassen. Da kann ich gut verstehen, dass es ihr ein Anliegen ist, sich wieder ins Gespräch zu bringen. Also Nase, jetzt bist Du wieder rot, jetzt hast Du Deine Erwähnung und es ist schön, dass Du schon mal voraus läufst. Jetzt ist’s dann auch wieder gut mit dem Laufen, OK?

An dieser Stelle bedanke ich mich für die allerorts aufmunternde Unterstützung und das positive Feedback. Macht Euch keine Sorgen um mich, mir gehts gar nicht sooo schlecht – sondern viel schlechter 😀

Vielen Dank auch an das Marillenwind Team Marilyn, Daniela, Elvira, Wolfgang und Gernot. Es macht viel Spaß mit Euch gemeinsam zu lachen, zu laufen und ein derartiges Vorhaben zu erleben – Danke an die große 10in2 Gemeinde,  mir sind mittlerweile viele Kilos (ääähm cm-Bauchumfang) abhanden gekommen 😉 DANKE

Das war er jetzt, der letzte Blogartikel vor dem Start. Tschüss, ich gehe jetzt in mich, in die Phase „Innere Vorbereitung“.

Wie geht die Berichterstattung weiter? Nachdem es einige wenige von Euch gibt, die leider diesen Sonntag (19.9. ab 12:30) nicht nach Krems in den Zielbereich kommen können, werde ich ein Reporterteam engagieren, welches Statusmeldungen via Twitter in die Welt schickt. Falls Blogger oder Twitterer vor Ort sind und Lust haben mit zu berichten, dann kommt bitte gerne auf mich zu bzw. verwendet Hashtag #marillenwind

MENTAL DOPING ist legal und wird bei mir als Coach natürlich ganz groß geschrieben. Hier zwei der Lieder, die mich in der Vorbereitung begleiten.

Eine liebe Freundin sagte mir gestern, sie würde mir gerne die Daumen drücken aber das mache keinen Sinn. Jetzt drückt sie die Zehen, weil diese ja viel mehr Ahnung vom Laufen haben als die Daumen. Also, wer will darf jetzt gerne die Zehen drücken 😉